SCHULANMELDUNG

Liebe Eltern, wir dürfen Sie recht herzlich zur Schulanmeldung der Klasse 5 für das Schuljahr 2023/2024 in der Realschule Dreiländereck begrüßen.

Die Anmeldung erfolgt zu folgenden Zeiten:

  • Mittwoch, 08.03.2023 von 8 bis 16 Uhr
  • Donnerstag, 09.03.2023 von 8 bis 16 Uhr

Bitte kommen Sie an diesem Tag gerne zusammen mit Ihrem Kind an unser Sekretariat. Um einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können, bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:

  • Anmeldeformular
  • Grundschulempfehlung Blatt 4
  • Familienstammbuch oder Geburtsurkunde
  • aktuelles Passbild
  • Impfausweis oder Impfbescheinigung über hinreichenden Impfschutz gegen Masern in Kopie

Das Mitbringen des ausgefüllten Anmeldeformulars erspart am Anmeldetag viel Zeit. Das Formular können Sie hier herunterladen.

Bringen Sie es bitte ausgefüllt und von beiden Erziehungsberechtigten unterschrieben mit.

Gerne können Sie das Formular auch bei uns an der Schule ausfüllen.

Liebe Erziehungsberechtigten und liebe Viertklässler*innen, wir freuen uns auf eure Anmeldung!

Ein Kunstprojekt der Klasse 6b

Passend zur Jahreszeit stellt die 6b ihre Kunstwerke vor.

Klassenfahrt der 10c in Berlin

Umwelttag an der Realschule Dreiländereck – Müllsammelaktion in Weil am Rhein

Auf dem Stundenplan standen mal nicht Mathe, Deutsch oder Englisch, sondern Müll sammeln. Am ersten Umwelttag in der ersten Schulwoche hatten es sich die Schüler der Klassenstufen 6 bis 10 zum Ziel gesetzt, die Stadt Weil am Rhein vom herumliegenden Abfall zu befreien. Mit Müllsäcken und Handschuhen ausgestattet, schwärmten die Schülerinnen und Schüler in sämtliche Stadtteile aus, von Friedlingen bis nach Altweil und selbst das LGS-Gelände wurde akribisch gesäubert. Da kamen etliche Müllsäcke zusammen, die die Schülerinnen und Schüler an speziellen Sammelpunkten ablegen konnten, ehe sie wieder mit einem neuen Müllsack ausgestattet, die Stadt von ihrem Abfall befreien konnten. Von Pappbechern über Plastikabfall bis hin zu Kleidungsstücken waren bei den Fundstücken alles dabei. Passanten staunten nicht schlecht, wie fleißig die Kinder bei der Sache waren. So kamen innerhalb der vierstündigen Sammelzeit Berge von Müllsäcken zusammen. Ein Schüler meinte, dass die Aktion sich anfühle wie Ostereier suchen. Bei den Schülerinnen und Schülern wie auch den Lehrern war der Tenor klar, dass solch eine Müllsammelaktion auf alle Fälle bald wiederholt werden soll. Dem Umwelttag sollen noch viele weitere folgen.

Übergabe des FFiBB-Zertifikats

Hier geht es zu Zeitungsartikel

Übergabe des Zertifikats im Rathaus Lörrach

Tag des 4. Kernfachs in Technik der Klasse 8b

Am Donnerstag, den 24.03.2022 trafen wir uns um 8:00 Uhr im Technikraum. Der Tag des vierten Kernfaches stand bei uns, der Klasse 8b, unter dem Motto „Bau eines stromlosen Verstärkers für das eigene Smartphone“.
 Als erstes mussten wir die Holzleisten auf die vorgegebenen Maße zusägen. Unter Zuhilfenahme der Ständerbohrmaschine, einem Forstner-Bohrer und der Laubsäge wurde anschließend ein Langloch auf die passende Handygröße aus einer der vier Leisten herausgearbeitet. Nachdem die Leisten zu einem „Vierkantrohr“ unter Druck zusammengeleimt wurden, mussten an den Längsseiten der Röhre zwei Gehrungsschnitte angebracht werden. Mit der Tellerschleifmaschine, Feilen und Schleifpapier wurden alle Kanten und Flächen bearbeitet. In der darauffolgenden Technikstunde behandelten wir die Oberfläche unseres Werkstücks mit Leinöl.

Rebekka

Besuch des Seebodenhof in Binden – die Zweite

AES steht für ,,Alltagskultur Ernährung und Soziales“ und ist für manche SchülerInnen das vierte Kernfach in der Realschule Dreiländereck.

Um dieses Kernfach der AES-Gruppe der Klasse 8b/c näher zu bringen, organisierte Frau Schaaf am 24.03.2022 einen Ausflug zum Seebodenhof bei Efringen-Kirchen.

Treffpunkt war die Bushaltestelle gegenüber vom Hieber um circa 8:00 Uhr. Nachdem jeder eingetroffen war, sind wir mit dem Bus nach Fischingen gefahren und dann zu Fuß weiter zum Bauernhof gewandert.

Direkt zu Beginn kam uns ein Wachhund, welcher jedoch angeleint war, entgegen. Unsere Blicke blieben dann bei den Alpakas stehen.

Nachdem sich Frau Kaufmann zu uns gesellt hat, sind wir alle zusammen zu einer kleinen Hütte gegangen, welcher als Abstellort unserer Sachen diente.

Frau Kaufmann ist die Besitzerin und Leiterin dieses Bauernhofs und hat uns all ihre Tiere, welche sich in diesem Bauernhof aufhalten, aufgezählt sowie eine kleine Unterrichtsstunde bezüglich den Vor- und Nachteilen konventioneller Landwirtschaft gehalten.

Das erste Tier, welches wir anschauen und streicheln durften,  war das Schaf Lola. Sie ist ein sehr süßes Weibchen mit sehr dickem Fell. Die Wolle von Lola dient der Fasergewinnung.

Obwohl dieses Tier so süß war, wollten viele unbedingt zu den Pferden.

Als nächstes besuchten wir die Hausschweine, welche wir ebenfalls streicheln durften. Aus ihren Borsten wurden beispielsweise Pinsel für den Kunstunterricht hergestellt. Allerdings  bemerkten wir sofort, dass diese Tiere etwas scheu waren und es stellte sich im Nachhinein heraus, dass diese Schweine leider eine sehr traurige Vorgeschichte haben. Sie sollten nämlich getötet werden. Frau Kaufmann ließ dies glücklicherweise nicht zu und nahm die Tiere bei sich auf.

Anschließend ging es dann zu den Kühen. Sie wirkten zwar sehr friedlich, allerdings machten sie es uns schwer neben ihnen zu stehen, da mindestens eine unbedingt unsere Jacken ablecken wollte. Auch die Melkanlage und Frischmilchaufbereitung wurde uns gezeigt und erklärt. 

Am Ende wurden noch offen Fragen gestellt und von Frau Kaufmann zufriedenstellend beantwortet.

Unser Highlight des Tages waren jedoch die Hühner, denn diese haben sich wie unsere größten Fans verhalten. Sie bewohnen einen mobilen Hühnerstall auf einer Wiese mit zwei Ziegen als Wächter vor feindlichen Angreifern wie Fuchs oder Habicht. Die Ziegen hingegen fanden uns nicht so sympathisch. Leider kann man nicht alles im Leben haben. Hahaha.

In der Nähe des Kuhstalls befand sich ein riesiges Gülle-Auffangbecken, welches aus Kuhfladen bestand und für die Landwirtschaft zum Düngen der Felder genutzt wird. Dieser Güllesee ist für Menschen lebensbedrohlich,vor allem wenn man versucht, dort zu schwimmen – keine Ahnung welcher Mensch auf diese Idee kommen würde, aber nennen werden wir dies für den ein oder anderen Adrenalin-Junkie trotzdem, um sie oder ihn vor erheblichen Folgen zu schützen – denn es herrscht Erstickungsgefahr.

Ist natürlich nur ein gut gemeinter Rat :)

Abschließend haben wir noch die Alpakas  besucht. Diese tragen die Namen Bruno und Flocke. Streicheln ließen sie sich allerdings nicht wirklich.

Warum auch immer, dachten viele von uns, dass Alpakas spucken würden.

Da haben wir wohl sehr gut im Bio-Unterricht aufgepasst hihi :)

Als Abschied durften wir noch frische Kuh-Milch probieren und es wurde uns auch noch das auf dem Seebodenhof hergestellte Eis spendiert– Stiftung Warentest bestanden.

Unser Ausflug endete nach einem Besuch im Fünfschilling – Leider mussten wir uns alle mit dem Essen etwas zurückhalten, weil wir es selbst finanzieren mussten.

Danach sind wir mit dem Bus nach Hause gefahren. Wir haben uns alle voneinander verabschiedet und so endete ein sehr lustiger und vor allem schöner Ausflug.

Aysenaz und Irena, Klasse 8b

Besuch des Seebodenhofs in Binzen

Gegen 8 Uhr haben wir, die Klasse 8b/c mit AES als Wahlfach, uns an der Bushaltestelle beim Hieber getroffen. Von dort aus sind wir mit dem Bus nach Fischingen gefahren. Ab da sind wir zum Seebodenhof bei Efringen-Kirchen gelaufen. Dort angekommen wurden wir von Frau Kaufmann, der Besitzerin, begrüßt, haben dann unsere Sachen abgelegt und die Hoftour begann.

Als erstes wurden uns die Pferde gezeigt. Es waren 4 Stück, aber eins von ihnen war leider krank und lag in seiner Box. Das Schaf (Lola) und die Ziegen haben sich ein Gehege geteilt und das Schaf hat sich sogar streicheln lassen. Danach wurden uns die Schweine vorgestellt. Wenn man wollte, durfte man ins Gehege und sie streicheln. 

Auf dem Hof hatten sie auch einen Hund, aber den durfte man nicht streicheln, da er ein Wach-hund ist und das auch bleiben sollte. Die Alpakas (Bruno und Flocke) standen etwas abseits und haben sich nicht wirklich anfassen lassen, aber waren super süß. 

Im Kuhstall angekommen stank es total nach Kuhmist, aber die Kühe waren mega süß. Die haben einen riesigen Liegeplatz, einen Futterautomat, einen Salzleckstein und eine Massagebürste. Es gab sogar einen Bullen und ein Paar schwangere Kühe. Wir durften dann rumgehen und sie anschauen und streicheln und jeder sollte sich mindestens eine Frage ausdenken und dann wurden die Fragen beantwortet. 

Anschließend sind wir in den Melkstand gegangen und uns wurde erklärt wie die Kühe gemolken werden. Als wir den Melkstand verlassen haben sind wir zu den Kälbchen gegangen. Das jüngste war erst ein paar Wochen alt:) Bei den Kälbern waren auch 2 Hausschweine untergebracht; aber das sind Schlachtschweine. 

Uns wurde erzählt, dass auf dem Hof ganz viele Katzen leben, deren Aufgabe es ist, die Mäuse zu fangen; eine davon ist über den Hof gelaufen. Sie hieß Eile und man konnte sie hochnehmen und kuscheln. Wie auf jedem Hof gab es auch einen Platz, wo der Kuhmist gelagert wird. Danach wurden uns die Futterlager und die Silos gezeigt. Das komplette Futter für die Tiere wie Mais und Getreide hat Familie Kaufmann rund um den Seebodenhof selber angebaut. 

Danach hat uns Frau Schaaf ein Bauernhof-Eis spendiert. Das war super lecker;) Als alle fertig waren, sind wir zu den Hühnern an der B3 gelaufen. Bei den Hühnern im Gehege standen auch Ziegen, die sind zur Abschreckung vor Raubvögeln.

Anschließend sind wir zum Fünfschilling gewandert und haben dort was Leckeres gegessen. Wir hatten Pizza und Waffeln. Als alle fertig waren, sind wir nach Binzen zur Bushaltestelle gelaufen und von dort aus sind wir mit dem Bus wieder nach Weil gefahren. Das war auch schon das Ende des Ausflugs. 

ES WAR EIN SUPER AUSFLUG! 

Besuch des Bürginhof in Binzen 2022

Am Donnerstag, den 24. März 2022 hatten wir an der Realschule Dreiländereck Weil den Tag des 4. Kernfachs. Wir, die AES (Alltagskultur, Ernährung und Soziales)-SchülerInnen der Klasse 8a und 8c waren auf dem Bürginhof in Binzen. Wir haben uns um 8.20 h auf dem Schulhof getroffen und sind mit dem Bus nach Binzen gefahren, wo wir nach einem Spaziergang auf den Feldwegen des Dorfes gegen 9.00 Uhr im Bürginhof eingetroffen sind. Dort wartete schon Frau Bürgin auf uns und begrüßte uns. Nachdem wir uns kennengelernt hatten, wurden wir kurz über den Tagesablauf informiert. Zuerst erkundigten wir den Hof und die Felder, Frau Bürgin hat uns die Obst- und Gemüsekulturen gezeigt. Wir haben z.B. erfahren, dass sie etwa 40 Kulturen anbauen und immer wieder neue Sorten ausprobieren. Interessant war für uns auch zu hören, dass z.B. einige Kartoffelsorten bei uns in Deutschland nicht mehr angebaut werden können, Probleme hier bereitet der Klimawandel. Stattdessen hat die Familie Bürgin immer Freude daran, mit völlig neuen Sorten zu experimentieren. Artischocken fühlen sich z.B. seit einiger Zeit hier sehr wohl, sie gedeihen prächtig, und bereichern die einheimische Küche.

Später wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt, so entstand eine Mädchen- und eine Jungengruppe. Die Jungengruppe ging zuerst mit Herrn Bürgin zu den Legehennen. In den Ställen erfuhren sie vieles über die Haltung der Legehennen, auch über die Fütterung der Hennen, über die Aufzucht der weiblichen und männlichen Küken, über die verschiedenen „Altersstufen“ der Legehennen, oder warum die Hennen braune und weiße Eier legen (es hängt von der Rasse ab) und darüber, wie man bei so vielen Hühnern die Ställe trotzdem optimal sauber und hygienisch halten kann. Beim Eiersortieren konnte man endlich anpacken und sich aktiv in der Hofarbeit beteiligen. Die Mädchen durften währenddessen Brot backen. Nach einer Zeit durften wir die Aufgaben tauschen. Am Ende blieb uns noch Zeit die Pferde zu füttern, die Hofhunde oder das Hofkaninchen zu streicheln. Wir machten noch ein paar schöne Erinnerungsfotos, durften selbstverständlich unser warmes Bauernbrot kosten (war sehr lecker!) und sind schließlich bei strahlender Sonne auf demselben Weg zurück zur Schule gefahren.

Inaara Koch und Viola Krasniqi , 8a